Die Scottish Fine Soaps Sea Kelp-Marine Spa-Pflege bringt den Duft des Meeres in das eigene Bad. Die Serie hilft, in den eigenen vier Wänden einen entspannenden Spa-Moment zu erleben. Die Haut wird sanft gereinigt und dabei gepflegt. Zugleich entfaltet sich ein maritimer Duft, der an die Brandung, frische Seeluft und das Rauschen der Wellen erinnert. Der Seetang ist bereits im Namen vertreten. Als pflegender Extrakt ist er reich an natürlichen Mineralien sowie Pflegestoffen. Die Haut erhält wertvolle Pflege zurück und fühlt sich angenehm zart an.
Das Scottish Fine Soaps Sea Kelp-Marine Spa Mineral Bath Salt ist ein klassisches Badesalz. Die gewünschte Menge wird in das einlaufende, warme Wasser gegeben. Ein entspannendes Bad ist ideal, um einen stressigen Tag ausklingen zu lassen. Auch wer sein Bad gerne am Wochenende in ein Spa verwandelt, kann ein ausgiebiges Bad gegenüber einer schnellen Dusche genießen.
Für strapazierte Hände kann die Scottish Fine Soaps Sea Kelp-Marine Spa Hand & Nail Cream nach Bedarf verwendet werden. So lässt sie sich zum Beispiel direkt neben der Seife lagern, um sie direkt nach der Handwäsche aufzutragen. Ebenso kann sie in der Handtasche mitgenommen werden. Die Haut der Hände ist häufig strapaziert und trockener als andere Partien. Nicht nur das Händewaschen, sondern auch verschiedene Tätigkeit, das Wetter und mehr können sie rau oder sogar rissig machen. Für einen intensiven Pflegeeffekt auch über Nacht, kann die Handcreme großzügig aufgetragen werden. Mit Hilfe von feinen Baumwollhandschuhen kann sie gut einziehen. Die Creme enthält neben den Algenextrakten mit Nährstoffen noch weitere wertvolle Extrakte. Shea- und Kakaobutter sowie Süßmandel- und Olivenöl spenden Feuchtigkeit. Die Hände fühlen sich geschmeidiger an und können sich erholen. Die Creme kann zudem auch auf die Nagelhaut und die Nägel einmassiert werden. Egal, ob bei einer natürlichen oder einer Maniküre mit Gel und mehr, Hände und Finger werden somit optimal gepflegt. Die Pflege von Scottish Fine Soaps wird bis heute immer noch zu fast 100 Prozent in Zentralschottland hergestellt.