Wenn Kinderträume wahr werden
Die Parfümeurin von Blumarine Ninfea ist Emilie Bevierre-Coppermann. Sie wusste schon als Kind, im zarten Alter von nur 13 Jahren, dass sie definitiv Düfte kreieren will. Besiegelt wurde dieser Wunsch, als sie einen Parfümeur traf, der ihr einiges über die Kunst der Kreation von Parfums erzählte. So kämpft sie sich durch ein Chemiestudium, weil dies vom ISIPCA verlangt wird und lernt ihr Handwerk anschließend an eben jenem Parfuminstitut. Die Studenten dort werden von allen Duftherstellern und renommierten Parfümeuren genau beobachtet, weshalb sowohl Symrise als auch Dominique Ropion und Jean-Louis Sieuzac schnell auf das Talent von Emilie Bevierre-Coppermann aufmerksam werden. Die beiden Meister der Duft-Welt nehmen die talentierte Emilie Bevierre-Coppermann unter ihre Fittiche und bringen ihr noch einige weitere Feinheiten bei.
Und obschon sie von ihren Mentoren, zu denen auch Maurice Roucel gehört, stark beeinflusst wurde, hat sie ihren ganz eigenen Stil entwickelt, der sich auch in Blumarine Ninfea widerspiegelt. Sie mag holzige Aromen, deren Wärme sie gerne mit kühlen Duftnoten wie Mandarine, Angelica oder Galbanum, mischt. Inspirationen für ihre Düfte findet die Parfümeurin auf Reisen und im Alltag. So entstanden schon mehr als 80 Parfums, unter anderem für Givenchy, The Different Company, Oriflame, Lalique, Paco Rabanne, Pierre Balmain, Lagerfeld, Wide Society oder Burberry. Starparfums fallen ihr ebenso leicht wie Nischendüfte für Luxusmarken, denn ihr sie hat ein ganz besonderes Talent. Das Kombinieren von ungewöhnlichen Aromen ist für sie eine Leidenschaft, der sie mit Hingabe, Begeisterung und noch viel wichtiger, viel Geschick und Können nachgeht. So entstehen Düfte wie Black XS for Her, Eau de Lalique und natürlich auch Blumarine Ninfea.