Nur ein Hauch
Robert Greco inszeniert den kurzen Clip zu Aether Aetheroxyde. Darin sieht man einen Flakon, zunächst nur schemenhaft, vor einem dunklen Hintergrund, der durch grüne Schwaden erhellt wird. Diese Schwaden wandern über den Flakon auf und erleuchten ihn so. Gleichzeitig erscheint eine zweite Lichtquelle, die den Aether Aetheroxyde Flakon ebenfalls recht ätherisch erhellt. Die grünen Schwaden lösen sich komplett auf und werden von hellgrauem Nebel abgelöst, der den Flakon umspielt und ihn wieder verschwinden lässt. Dazu erklingen sphärische Töne.
Alles passt perfekt zu dem Labelnamen Aether, einem Wort, das von dem lateinischen und griechischen Wort für „verbrennen“, gleichzeitig aber auch für „reine Luft“ entlehnt wurde. Außerdem steht Äther für einen chemischen Körper. In der Chemie ist Äther ein Dunst, der sich über Alkohol erhebt, während die Medizin bei Äther eher an ein Betäubungsmittel denkt. Äther ist leicht und doch überall präsent, ist jedem ein Begriff und damit folgerichtig der perfekte Name für das junge französische Label, das sich vorgenommen hat, mit seinen Düften die Welt der Parfumerie zu revolutionieren. Aether Aetheroxyde soll die Fantasie beflügeln, soll den Geist anregen nachzudenken und vielleicht auch zu raten und rätseln, wie genau elegante Parfums entstehen.
Das Label sieht die Träger von Aether Aetheroxyde als Menschen, die ihre eigenen Trends setzten und die nicht der Herde hinterherlaufen. Sie gehen ihren eigenen Weg, ganz gleich, ob der durch den Mainstream oder durch die größte Wildnis führt. Sie brauchen keine Statussymbole, sie verzichten auf große Gesten, weil sie sich ihres Wertes auch ohne Äußerlichkeiten bewusst sind. Sie gehen den Dingen auf den Grund, so wie es auch das Eau de Parfum Aether Aetheroxyde macht.