Clarins Skin Illusion Velvet: Die Illusion einer zweiten Haut, frei von Akne, Öligkeit und Pigmentstörungen
Ein natürlicher Teint ist eigentlich unübertroffen schön: Bis auf die Tatsache, dass Stress, Veranlagung und Umweltschäden das rosig-frische Hautbild beeinträchtigen, ob durch Akne, Öligkeit, Hautunebenheiten oder Pigmentstörungen. Clarins verspricht mit seiner Skin Illusion Velvet Foundation nun die Illusion einer zweiten Haut, die frei ist von solchen Problemzonen. Sie kreiert im Nu einen natürlich-erfrischten Teint – so geschmeidig wie die ungeschminkte Haut.
Wenige Tropfen der Clarins Skin Illusion Velvet Foundation genügen, um binnen Sekunden die Illusion eines egalisierten, mattierten Hautbildes zu erzielen. Akne, Narben und Müdigkeitsanzeichen sind nicht mehr sichtbar, und der Teint wirkt seidig zart. Drei Puderextrakte bewirken die Mattierung: Natürliche Tapioka-Stärke aus der Maniokwurzel bindet überschüssige Öligkeit. Zugleich hüllen Bambuspuder und Silizium (Kieselsäure) den Teint in ein mattiertes Finish, das vor Feuchtigkeitsverlusten schützt.
Während die ultraleichte Clarins Skin Illusion Velvet Foundation den Teint bis zu 24 Stunden perfektionieren soll, verbessern ihre Pflanzenextrakte sanft das Hautbild: Biologischer Erdbeerbaumextrakt mattiert den Teint, um glänzenden Partien vorzubeugen. Auszüge aus der Goethe-Pflanze sollen Rötungen und Reizungen minimieren, während weißer Andorn und Rainkohlextrakt die Haut beruhigen. Zugleich kurbelt Rote Jania (Rotalge) die Zellerneuerung an und Akazienbaumextrakt festigt die Haut – für einen zarten, sanft optimierten Teint.
Schönheit durch Pflanzen ist, seit Jacques Courtin-Clarins 1954 in Paris sein erstes Beauty-Institut eröffnete, Clarins‘ Konzept. Jede kosmetische Innovation wie die Clarins Skin Illusion Velvet Foundation beruht auf Clarins‘ jahrzehntelanger Entschlüsselung pflanzlicher Aktivstoffe und ihrer Umsetzung in sanfte, sensorisch wertvolle Beautyprodukte. 40 Prozent aller Clarins-Pflanzenstoffe entstammen bereits dem biologischen Anbau. Dieser Anteil soll sich bis 2025 auf 80 Prozent steigern.