Europäischer Nomade in der Welt von 1000 und einer Nacht - Pierre Montale als Botschafter des Orients für den Okzident
Als Pierre Montale 2003 in seine Heimat Paris zurückkehrte, um seine eigene Parfummarke Montale zu gründen, konnte er nicht nur auf einen reichen Erfahrungsschatz aus der Welt des Orients blicken, sondern hatte auch wertvolle Ingredienzen im Gepäck, die der arabische Raum zwar bereits seit Jahrhunderten als Kosmetikprodukte kannte, die der europäischen Nase jedoch fast gänzlich neu waren. Egal, ob Oud, der Duft des arabischen Adlerholzbaumes, oder die betörende Faszination für Ambra: Pierre Montale hat es sich es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Welt des Orients der ganzen Welt zu entdecken zu geben. Während seiner langjährigen Arbeit für arabischen Königshäuser, lernte er nicht nur die feinen Welten exquisiten Geschmacks kennen, sondern diesen auch zu bedienen.
Das Ergebnis sind heute hochwertigste Nischenparfums, die unter Pierre Montales Namen erscheinen. Sie spielen mit klassischen und etablierten Essenzen, wie zartem Jasmin, voluminöser Rose, betörendem Weihrauch und animalischem Moschus, aber vor allem auch mit den (Neu)-Entdeckungen Montales von Ambra oder Montale Oud. Wenn es auch einige andere Düfte auf dem Markt geben mag, die ebenso mit der Essenz des majestätischen Adlerholz-Baumes arbeiten, verfügt keine Parfümeriemarke über ein so reichhaltiges und fein ziseliertes Angebot an Oud-Kompositionen wie Montale.
Doch nicht nur das Oud-Öl weiß eine wichtige Rolle bei Montale zu spielen, gibt es doch auch noch weitere begeisternde Duftreihen, wie die Musk- oder die Sea-Kollektion, die die Düfte der offenen See in Flakons zu packen vermag.
Als Kosmopolit, der er ist, unterhält Pierre Montale mittlerweile Dependancen an den wichtigen Orten für die Schönen und Reichen. Paris, Capri, Genf - bei diesen Städtenamen schwingt die Bedeutung für das Schöne und Reine gleich mit. Pierre Montale ist mit seinen immer wieder innovativen Duft-Kollektionen ein nicht wegzudenkender Teil davon.