Hohe Ansprüche, spielend leicht erfüllt
Das in den 1980er Jahren gegründete Label konzentriert sich zunächst auf die Produktion von Körperpflegeprodukten. Düfte spielen zu Beginn keine Rolle. Das ändert sich 2003, als Profumo di Benessere erscheint. Dort wird genauso wenig ein Parfümeur genannt wie bei Collistar Profumo dei Sogni.
Es gibt nur wenige Parfümeure, die es schaffen, eindrucksvolle Düfte auch mit wenigen oder leichten Akkorden zu kreieren, doch die, die es können, sind wahre Meister ihrer Zunft. Und einige dieser Meister suchte Collistar sich aus, um verschiedene Parfums oder Acqua Aromatica zu kreieren. Jacques Huclier, Jordi Fernández, Daphné Bugey, Vincent Schaller und Nadège Le Garlantezec werden zum Beispiel für einzelne Düfte genannt. Auch Alberto Morillas, Fabrice Pellegrind oder Oliver Cresp stehen gleich mehrfach auf der Parfümeurs-Liste von Collistar. Sie sind weltbekannt und haben schon für Marken wie Dior, Chanel, Yves Saint Laurent oder Givenchy gearbeitet, was deutlich macht, wie gut sie sind.
Collistar stellt hohe Ansprüche, und diese Parfümeure erfüllen sie mit absoluter Leichtigkeit. Sie suchen, so wie das Label selbst, immer nach Innovationen, nach neuen Kombinationen, die sich zu wundervollen Düften oder, im Fall der Beauty Produkte, zu exzellenter Wirksamkeit zusammenstellen lassen. So weiß man zwar nicht, wer Collistar Profumo dei Sogni entworfen hat, doch es war mit Sicherheit ein erfolgreicher Parfümeur, der sein Handwerk versteht. Der von Kreativität getrieben wird und sich nicht vor der Aufgabe eines leichten Duftes versteckt. Denn es tatsächlich nicht einfach, einen Duft zu erschaffen, der immer und überall getragen werden kann und sich sogar für eine Pflegelinie eignet, wie es bei Collistar Profumo dei Sogni der Fall ist.