Es bleibt im Gedächtnis
Der Clip von Annick Goutal Bois d'Hadrien pour Homme kommt völlig ohne Menschen aus. Nicht einmal zarte oder starke Hände, die den Duft versprühen, tauchen auf. Dafür beginnt der Clip mit einem Flakon aus Sand. Nur ein Blinzeln, dann wird daraus ein Glasflakon. Erneut sieht man den Sandflakon, der vom Wind verweht wird und darunter wieder den Glasflakon, der sich dreht. Ein gemustertes Tuch wird von dem Flakon gezogen, dann erscheinen zwei Marmorhände, die jeweils einen Flakon von Annick Goutal Bois d'Hadrien pour Homme halten. Schnelle Bildwechsel führen zu einer aufgehenden Sonne, dann wechselt das Bild wieder zu Sand, der leicht bergauf geweht wird. Erneut zeigt sich ein wehendes Tuch, auf dem Bäume zu sehen sind. Darauf erscheinen ein Marmorblock und wieder der Sandflakon, der auf einer geraden Sandfläche liegt, die mit Blumen gemustert wird. Die Sonne beleuchtet den Flakon von Annick Goutal Bois d'Hadrien pour Homme, der Marmorblock zerbricht, Blüten werden in den Sand gezeichnet und das Tuch mit den Bäumen umschmeichelt den Flakon. Wieder sieht man den Sandflakon, diesmal komplett von in den Sand gezeichneten Blumen umrahmt. Sonne; Hände; die die Flakons halten; ein Flakon, der auf dem wehenden Tuch steht.
Die Bilder des Clips zu Annick Goutal Bois d'Hadrien pour Homme scheinen sich zu wiederholen, sind tatsächlich aber immer etwas anders. Damit soll ausgedrückt werden, dass Annick Goutal Bois d'Hadrien pour Homme durchaus ein wenig Ähnlichkeit mit dem Klassiker des Labels hat, aber eben doch anders ist. Manchmal sind es eben die kleinen und feinen Details, die den Unterschied machen. So wie bei Annick Goutal Bois d'Hadrien pour Homme, eigentlich ein Unisexduft – aber in zwei verschiedenen Flakons ausgeliefert.