Diptyque Scented Candle – Design für die Sinne
Wer einen Raum betritt, nimmt seine Gestaltung nicht nur mit den Augen wahr. Der Klang der Schritte, die Temperatur und sein Duft entfalten eine intensive Wirkung. Das macht sich auch eine Diptyque Scented Candle zunutze. Die klaren Formen der Duftkerzen ziert das Markenlogo, das die Form eines römischen Schildes aufgreift und schon in den Anfangsjahren des Unternehmens entworfen wurde. Mit der Konzentration auf Parfums wurde das Wappen noch um ein Räuchergefäß erweitert. Signifikantes Merkmal bei Diptyque ist das Spiel mit den Buchstaben in den Labels. Kalligrafische Spielereien waren eine Leidenschaft von Desmond Knox-Leet.
Das bewusst dezente Design lässt sich mit jedem Raumkonzept verbinden. Es passt ebenso zu luxuriös opulenten Räumen wie zu minimalistisch puristischen Einrichtungen. Ebenso wie die bewusst gewählte, einfache Form gehört das Glas, in das eine Diptyque Scented Candle gegossen ist, zu den Materialien, die sich überall perfekt integrieren lassen und die zu jedem Einrichtungsstil passen. Klar und transparent, farbig oder dunkel und geheimnisvoll sind die verschieden Duftkerzen gestaltet. Sie ordnen sich ganz der Kerze unter, die einem Raum ihren Duft verleihen soll, um der Zeit in ihm etwas Unvergessliches zu geben. So entstehen Erinnerungen, die Momenten Unvergänglichkeit verleihen und Geschichte schreiben.
Mit ihren floralen, fruchtigen, würzig-krautigen und holzigen Düften rundet eine Diptyque Duftkerze das Ambiente ab. Die fantasievollen Zusammenstellungen schicken die Sinne auf eine Reise und wecken starke Emotionen. Die Duftkerzen regen die Kreativität an und sorgen für Momente der Entspannung. Sie schaffen eine konzentrierte Atmosphäre oder Augenblicke sorgloser Leichtigkeit. Diptyque Scented Candle holen die Poesie in den Alltag. So entsteht nichts Geringeres als ein Gesamtkunstwerk, das die Menschen fasziniert und verzaubert.
Ihre Parfums machten die Firma Diptyque weltweit bekannt. Gestartet war das Unternehmen 1963 am Boulevard Saint-Germain 34 in Paris jedoch als einer der ersten Concept-Stores, der Interieur, Mode und Kosmetik zusammen im Angebot hatte. Dazu fanden sich der Maler Desmond Knox-Leet, die Künstlerin Christiane Gautrot und der vom Theater begeisterte Banker Yves Coueslant zusammen.