Der Designduft Diptyque Philosykos spiegelt wie kein anderer die künstlerischen Visionen von Diptyque
Manieristisch, zwischen "Witz und Wahn" angesiedelt, ist die eigenwillige Geschichte von Diptyque, einem Label, das jeden seiner Besucher zum Suchenden macht, um ihn am Ende mit dem Gefundenen verschmelzen zu lassen: Mit Düften wie Diptyque Philosykos, der als Bestseller Synonym ist für die Philosophie des Hauses zwischen Prunk und Paradoxie, klassischer Ästhetik, Dadaismus und Jugendstil.
Wer sich in Diptyques Welt begibt, betritt ein komplexes Universum, dessen Düfte wie Diptyque Philosykos Attribute eines Lebensgefühls sind, das ins Paris der Fünfzigerjahre zurückgeht: Nach Saint-Germain, dem Herz der nihilistischen Bewegung und einer neuen Bohème mit so bedeutenden Namen wie Jean Paul Sartre, Jean-Luc Godard und François Truffaut.
Hier, unweit der ersten Diptyque-Boutique am Boulevard Saint Germain 34, trafen sich im Café de Flore und in der Brasserie Lipp bis in die 80er Jahre Prominente wie Madonna und François Mitterrand, um den Lifestyle der Simone de Beauvoir zu atmen, ihrem Alltag zu entfliehen - und Accessoires der Diptyque-Boutique mitzunehmen, die dieses Flair in die eigenen vier Wände transportierten.
Eine Identität anzunehmen, ist wohl das beste Argument für den Erwerb eines Parfums. So mussten sich Diptyques Gründer nie Gedanken über ihr Marketing machen - ihr Laden lief, seit sie sich zu ihrem Lifestyle bekannten und ihr künstlerisches Schaffen in diesen verlegten: Knox-Fleet seine fantastischen, grafischen Entwürfe, Montadre-Gautrot ihre ethnisch inspirierten Tapisserien und Coueslant seine bildhaften Interieurs, die auch die Geschichten seiner Düfte prägen.
Anlässlich des 60. Jubiläums Diptyques ist seine Story online als interaktive Kunstinstallation erlebbar. Passend zum Anlass kreierte das Diptyque-Team Design-Jubiläumseditionen seiner berühmten, seit 1963 entwickelten Luxusduftkerzen wie Figuier/Feigenbaum, Roses, Tubéreuse und Baies/Beeren.