Der französische Wirnelwind hinter dem Duft
Der britische Innendesigner Clive Christian wollte ein Parfum kreieren, das seinesgleichen sucht. Für ihn steht die Parfümeurs-Kunst auf gleicher Ebene mit erlesenen Musikkompositionen und kunstvoller Malerei. Er wollte ein Parfum erschaffen, das unübertroffenen Luxus vergangener Zeiten für moderne, selbstbewusste Damen des 21. Jahrhunderts zugänglich macht.
Für die Erschaffung des teuersten Parfums der Welt engagierte der Designer die eigenwillige Französin Patricia Choux. Diese kam bereits im zarten Alter von zehn Jahren in der Parfumhauptstadt Grasse mit dem Parfümeurs-Kunstwerk in Kontakt. Nachdem die Globetrotterin rund um die Erde gereist war und überall auf der Welt die exotischsten Aromen kennenlernen durfte, wusste sie, dass der Beruf der Parfümeurin ihre Bestimmung war.
Der charakterstarke Wirbelwind, der in seiner Freizeit gerne Marathon läuft, hatte bei der Herstellung des Clive Christian No. 1 for Women völlig freie Hand. So wurden keine Kosten und Mühen gescheut, um der Parfümeurin die edelsten Zutaten aus reinen, natürlichen Essenzen für ihre Arbeit zur Verfügung zu stellen.
Heraus kam ein unbeschreiblich reichhaltiges, luxuriöses Parfum im orientalischen Stil, gepaart mit floralen und auch hellen Duftnoten. Patricia Choux ließ ihrer Kreativität freien Lauf und erschuf eine feminine, sinnliche und zugleich leicht-blumige Komposition, die sowohl im Winter, als auch an lauen Sommerabenden den Charakter einer selbstbewussten, modernen Dame unterstreicht. Der Duft umweht seine Trägerin mit langanhaltendem Luxus und ist ein edler Begleiter zum Dinner, zum Shopping oder im wichtigen Meeting. Der Duft ist zeitlos und mit seinem ungewöhnlich reichhaltigen Bouquet reiner, natürlicher Inhaltsstoffe den Düften der englischen Upper Class des 19. Jahrhunderts nachempfunden.