Starparfümeur Michel Almairac kreierte Davidoff Zino
Um einen exotisches Flair versprühenden Duft auf den Markt bringen zu können, der sich durch aufregende Duftkombinationen auszeichnet und seinen Träger in die vielschichtige Duftwelt des Orients eintauchen lässt, beauftragte das Dufthaus von Davidoff Michel Almairac. Der Parfümeur setzte bei der Entwicklung von Davidoff Zino auf einander entgegenwirkende, fremdländische Duftbausteine.
Bereits im Kindesalter übte die exzentrische Welt der Düfte eine magische Anziehungskraft auf Michel Almairac aus. In Grasse aufgewachsen, wurde er schon in jungen Jahren mit den verschiedensten Düften konfrontiert. Die in der Parfumstadt situierten Dufthersteller erweckten seine Leidenschaft für wundervolle, wohlriechende Duftkreationen und schulten gewissermaßen von klein auf seine olfaktorischen Sinne. Ein Besuch bei dem Dufthersteller Roure Bertrand Dupont im Alter von 15 Jahren schürte seine Passion und zementierte seine berufliche Zukunft. So ist es nicht verwunderlich, dass er mit 19 Jahren eine Karriere in der Parfumindustrie anvisierte und sich an der Parfumschule Roure einschrieb. Er war für angesehene Parfumhersteller wie Florasynth und Takasago tätig und entwickelte unter anderem Düfte für Armani, Givenchy und Dior. Heutzutage ist er beim Parfumhersteller Robertet beschäftigt. Obwohl der Franzose auf jahrelange Berufserfahrung zurückgreifen kann, ist er stets bestrebt, sich auf dem Gebiet der Parfümerie weiterzubilden und Neuheiten in seine Kreationen einzubinden. Inspiration für seine Düfte zieht Michel Almairac aus organischen Essenzen, die er vorzugsweise mit ausgefallenen Duftbausteinen zu einer noch nicht dagewesenen Komposition zusammenfügt.
Diese Vorliebe spiegelt sich in Davidoff Zino wider. So vereinen sich die floralen Duftakkorde des Blumenbouquets mit den exotisch würzigen Holzdüften der Basisnoten zu einem ungewöhnlichen Zusammenspiel aus sich kontrastierenden Duftfacetten, welches das Eau de Toilette zu einer atemberaubenden, exotioschen Dufterfahrung werden lässt.