Immer schon gegen den Strom
In einer Zeit, als die "chemische Keule" das Ultimum war, wandte man sich bei Molton Brown der Natur zu. Alles begann 1973 mit einem Friseursalon in der Molton Street in Londons Stadtteil Mayfair. Entgegen dem damaligen Trend, alles an Chemie in die Haare zu geben, was möglich war, suchte man bei Molton Brown natürliche Lösungen für alle Anforderungen. Darüber hinaus wurden die Haare nicht einfach nach "Schema F" geschnitten. Man beriet die Kunden stattdessen lieber individuell. Schnell wurde dieses Konzept zu einem Erfolg und die Kunden fragten immer öfter nach den pflegenden Produkten des Salons. So wurden über dem Salon, noch in der eigenen Küche, die ersten Produkte von Hand zusammen gemischt. Innerhalb weniger Jahre zog man einen erfahrenen Kosmetiker hinzu und aus der Küche wurde ein kleines Labor.
Heute ist Molton Brown längst viel zu groß geworden für kleine Labore, aber die Ansprüche der Marke sind die gleichen geblieben. Alle Produkte, wie die Duft- und Pflegelinie um Molton Brown Suede Orris, bestehen aus möglichst natürlichen Komponenten, die nicht nur sehr schonend verarbeitet werden. Sie werden auch umweltschonend und nachhaltig an- und abgebaut. Darüber hinaus setzt sich das Label Molton Brown auch für den Umweltschutz und natürlich auch den Klimaschutz ein und versucht den CO²-Ausstoß so gering wie möglich zu halten. All diese ehrlichen und tatsächlich umgesetzten Vorsätze machen Molton Brown seit beinahe 50 Jahren zu einem absoluten Erfolg, wie Molton Brown Suede Orris beweist.
Auf der Website wird Molton Brown Suede Orris lediglich mit einigen stimmungsvollen Bildern und einem Interview mit dem Parfümeur beworben.