Parfumeurskunst Made in Italy
Egal ob Flakon, Verpackung oder der Duft selbst, alle Elemente von Acqua di Parma Sakura werden zu hundert Prozent in Italien hergestellt. Die talentierten Nasen, die für das Haus Acqua di Parma tätig sind, arbeiten dafür nicht nur mit den hochwertigsten Rohstoffen, sondern verbinden auch gekonnt traditionelle und moderne Methoden der Branche.
Neben den ganzjährig für Acqua di Parma arbeitenden Parfumeuren kommen bei der Herstellung neuer Düfte auch immer wieder renommierte Namen zum Zug, um einem Parfum von Acqua di Parma ganz besondere Noten zu verleihen. So kreierte beispielsweise bereits der große französische Meister Michel Almairac im Jahr 2011 einen Damenduft für die Italiener. Dieser schenkte sein Talent zuvor bereits Herstellern wie Burberry, Chloé, Escada und Gucci und gilt als einer der gefragtesten Parfumeure überhaupt.
Auch Bertrand Duchaufour steckt hinter gleich mehreren Acqua di Parma Parfums. Der Franzose ist berühmt für seine Unisexdüfte und passt daher genau in das Konzept der italienischen Luxusmarke, die ebenfalls immer mehr die Grenzen zwischen feminin und maskulin verschwinden lässt.
Die Namen sprechen für sich: Acqua di Parma zieht große Parfumeure magisch an und gilt als eine der besten Adressen für kreative Nasen. Inspiration für neue Düfte wie Acqua di Parma Sakura liefern immer wieder auch die Klassiker der Marke. So ist etwa der Zitrusduft Acqua di Parma Colonia, der erstmals 1916 über den Ladentisch ging, nach wie vor erhältlich. Immer wieder versuchen sich Parfumeure daran, die zeitlose Duftkomposition abzuwandeln und mit modernen Twists zu versehen. Wer genau hinter dem himmlischen Duft von Acqua di Parma Sakura steckt, ist ein kleines Geheimnis. Das Ergebnis ist auf jeden Fall auf ganzer Linie gelungen.