Die ausgeklügelten Guerlain Météorites Compact Puder
Ein echter Klassiker im neuen Format sind die Guerlain Météorites Compact Puder. Bereits 1987 wurden erstmals die Produkte der Serie Météorites vorgestellt. Die verschiedenfarbigen Perlen ergänzen sich in ihren Nuancen perfekt, um einen makellosen Teint zu kreieren. Durch den Pinsel rollen sie leicht und vereinen sich zu einem Ton. Der besonders feine Puder ist zu einzelnen Perlen geformt. Auf diese Weise ist er zwar lose, staubt aber nicht. Seither gibt es jede Saison neue Variationen, welche alle eine hautverfeinernde und perfektionierende Wirkung haben. Jeder Puder hat eine mehrfarbige Konstellation, welche die Leuchtkraft der Haut unterstreicht.
Die klassischen Puderdosen samt Perlen sind ein hübscher Blickfang auf dem Schmink- oder Kosmetiktisch. Doch auch für unterwegs gibt es nun neue Varianten als Stifte oder auch flüssige Texturen. Dem Original am nächsten jedoch leichter zu transportieren ist Guerlain Météorites Compact. Hier sind die Perlchen fein gepresst und ergeben ein Mosaik. Auf diese Weise bleibt jede einzelne Nuance erhalten und vermischt sich erst beim Auftrag. Jeder Ton wirkt korrigierend und hilft, das einfallende Licht besonders vorteilhaft einzufangen. Es entsteht ein subtiles und natürlich aussehendes Ergebnis für jeden Hautton. Als matte Farbtöne sind ein frisches Pink sowie ein helles Violett enthalten. Sie schenken mehr Lebendigkeit und fangen das Licht ein.
Schillernde Nuancen erhöhen die Farbintensität und kreieren leichte Lichtreflexe. Gemeinsam helfen sie, der Haut ein glatteres, zarteres und weicheres Aussehen zu verleihen. Bei der Kosmetik aus dem Hause Guerlain wird bis ins kleinste Detail auf Perfektion geachtet. So hat der Puder ebenfalls einen individuellen Duft, nämlich nach zarten Veilchen. Die verschiedenen Nuancen sind für hellere, mittlere und dunklere Hauttöne abgestimmt. Zum Auftragen eignen sich Puderpinsel. Die Guerlain Météorites Compact Puder können zum Fixieren der Foundation verwendet werden oder als Highlighter aufgetragen werden. Als Orientierung kann eine G-Form gezeichnet werden, von der Stirnmitte bis zu den Wangenknochen und vom Rücken der Nase bis zum Kinn.