Eine der unbekannten Größen schuf Atkinsons Lavender on the Rocks
Weit über 120 Düfte hat Atkinsons seit 1799 lanciert. Die Menschen zeigen sich heute genauso begeistert von den Kreationen, die alle Bandbreiten des Spektrums abdecken, wie damals. Sie sind elegant, anspruchsvoll, leicht, dezent, deutlich wahrnehmbar, maskulin, feminin, sportlich-leger oder ideal für den großen Auftritt. So vielseitig sind die verschiedenen Düfte, dass es nur eine logische Schlussfolgerung ist, dass es auch eine große Vielzahl an Parfümeuren gibt. Leider werden die meisten nicht namentlich genannt. Auch wer Atkinsons Lavender on the Rocks kreiert hat, ist nicht bekannt. Natürlich war James Atkinsons der erste Parfümeur des Labels, doch dann hört man für viele Jahre nichts über die Parfümeure.
Einige wenige Namen sind jedoch durchgesickert und sie gehören zu den größten der Duft-Welt. Neben CPL Aromas gehören Christine Nagel, Amandine Clerc-Marie, Violaine Collas und Julie Pluchet zu den Parfümeurinnen des Labels. Des Weiteren kennt man die Namen von Pierre-Constantin Guéros, Benoist Lapouza, Fabrice Pellegrin, Maurice Roucel und Francis Deleamont. Zusammen haben diese Parfümeure schon mehr als 1000 Parfums kreiert. Sie haben unterschiedliche Herangehensweisen an die Kreation von neuen Parfums, was Atkinsons geschickt zu nutzen weiß.
Das Label mit dem Bären sucht sich seine Parfümeure nach Talent und Kreativität aus, nicht nach Verkaufszahlen oder Rockstar-Verhalten. Wie immer stehen die Qualität und das Verständnis für die Marke Atkinsons und für das, wofür sie steht, im Vordergrund. Wer auch immer der kreative Kopf hinter Atkinsons Lavender on the Rocks ist, er oder sie hat bewiesen, dass man die Ansprüche des Labels verstanden hat. Der erst kühle und später warme Duft steht schließlich auch für die britische Mentalität, die sich oft erst kühl, später aber warm und herzlich zeigt.