Es war ein Meister, der Tom Ford Patchouli Absolu schuf
Nur welcher Meister es war, wird als Geheimnis gut gehütet. Der Parfümeur von Tom Ford Patchouli Absolu könnte Yann Vasnier gewesen sein, der immerhin 15 Düfte für Tom Ford kreierte. Vielleicht waren es aber auch Calice Becker, Louise Turner, Sonia Constant, Linda Song, David Apel, Antoine Maisondieu, Stephen Nilsen, Pierre Negrin, Jacques Cavallier-Belletrud oder Olivier Gillotin, um nur einige der 25 Parfümeure zu nennen, die bisher für die Marke tätig waren. Zusätzlich zog Tom Ford auch Givaudan und Firmenich, zwei der größten Dufthersteller weltweit, für seine Kreationen heran.
Einem dieser Künstler oder vielleicht auch jemand ganz anderem, gab er den Auftrag, einen eleganten, schmeichelhaften sanften und eindrucksvollen Patchouli-Duft zu kreieren. Einen Duft, den Damen und Herren lieben, den beiden Geschlechter tragen wollen. Und das ist bei Patchouli gar nicht einmal so einfach. Denn tatsächlich ist Patchouli in der Lage, empfindlichen Menschen die Tränen in die Augen zu treiben. Das durfte natürlich auf gar keinen Fall passieren. So lautete die Vorgabe, die unverwechselbaren Merkmale von Patchouli so sanft einzurahmen, dass daraus ein hinreißendes Parfum wurde. Als dann Tom Ford Patchouli Absolu endlich vollendet war, wurde es schnell klar, dass die Wartezeit sich gelohnt hatte. Kaum ein anderer Duft ist so elegant, so schön und so bezaubernd. Vor allem dann nicht, wenn sich alles um das weltbekannte ätherische Öl dreht.
Natürlich ist Tom Ford Patchouli Absolu kein Duft für den Alltag, aber das will und soll er auch gar nicht sein. Das Unisexparfum ist für den Abend und das Ausgehen geschaffen worden, wenn die Zeit des Verführens anbricht. Vor allem im Herbst und im Winter ist der trockene, schon fast erotisch zu nennende Duft der perfekte Begleiter.