Oliver Creed schuf Royal Princess Oud
Um Düfte für Kaiserinnen und Könige schöpfen zu können, bedarf es ein hohes Maß an Parfumeurstalent. Diese Begabung besitzt Oliver Creed, Schöpfer von Creed Royal Princess Oud, ohne Zweifel. Denn er ist, wie seine ruhmreichen Ahnen, in der Lage, große Düfte zu kreieren. Mit Royal Princess Oud stellt er seine ausgezeichnete olfaktorische Befähigung unter Beweis.
Oliver Creed sagt, die Komposition seines Duftes sei in seinem Kopf, seitdem er die wertvollen Modeskizzen seiner Urväter gesehen habe. Er wusste, wie ein Parfum zu Ehren der Modekreationen seiner Familie duften sollte und hatte eine klare Vorstellung davon, welche Akzente in den Vordergrund gestellt würden. Oliver Creed entschied sich für eine Oud-Signatur für Royal Princess Oud. Das seltene und wertvolle Harz des Adlerholzbaumes verströmt einen aphrodisierenden, animalischen Duft. In Arabien ist das Baumpech seit 2000 Jahren bekannt. Den Weg in die Düfte des 21. Jahrhunderts fand Oud durch Yves Saint Laurent, der den erotisierenden Wohlgeruch erstmals in einem Parfum einbaute und damit die Gemüter erregte. Mit 50.000 Euro pro Kilo Harz ist es wertvoller als Gold. Für Oliver Creed luxuriös genug um die bedeutungsvolle Epoche seiner Familie zu ehren.
Das Unternehmen Creed entwirft traditionell persönliche Düfte für die großen Berühmtheiten dieser Welt. Früher waren es Kaiserinnen und Könige, die in den olfaktorischen Genuss der Duftkreationen kamen. Heute zählen Weltstars wie Robert Redford zu den Kunden von Creed. Das Unternehmen gewährt für persönliche Düfte eine Exklusivfrist über 5 Jahren, in denen die Duftkreation ausschließlich an den einen Kunden verkauft werden darf. Danach verliert der Duft seine Exklusivität, wie Fleurissimo, der für die Fürstin von Monaco kreiert wurde. Nach der Frist war es Jacqueline Kennedy Onassis, die den Duft aus Veilchen und Rosen gerne trug.